Während einer meiner Präsentationen für die Steinbeis Augsburg Business School (SABS) kam die Frage auf: „Werden KI-Systeme eines Tages Emotionen haben?“ Ich äußerte damals kühn die Erwartung, dass KI-Systeme, zumindest solche, die schnelle, autonome Entscheidungen treffen müssen, so etwas wie Gefühle oder Emotionen besitzen müssen.
Was mir noch nicht bewusst war, war, dass die Literatur eine feine Linie zwischen Emotionen und Gefühlen zieht.
Bewusst war mir jedoch, dass einige Experten, die in der öffentlichen Debatte eine sehr prominente Rolle spielen, die Möglichkeit von Bewusstsein, Emotionen und/oder Gefühlen in künstlich geschaffenen Systemen kategorisch ablehnen. Sie versuchen, die Diskussion zu ihren Gunsten zu lenken, indem sie argumentieren, KI-Systeme bestünden lediglich aus Bits und Bytes. Wie könnten daraus so etwas wie Bewusstsein, eine Seele oder „echte“ Gefühle entstehen? Natürlich ignorieren sie geflissentlich die Tatsache, dass unser Gehirn zwar nicht aus Bits und Bytes besteht, aber dennoch aus einfachen, elementaren Bausteinen aufgebaut ist. Eine sinnlose Diskussion also, die an die Bemühungen der Scholastiker erinnert [1] .
Also habe ich mich zurückgezogen und recherchiert. Die Ergebnisse dieser aufwendigen Suche möchte ich nun mit Ihnen teilen.
Gefühle oder Emotionen erfüllen in erster Linie einen wesentlichen evolutionären Zweck: Sie sind adaptive Mechanismen, die Organismen helfen zu überleben, schnelle Entscheidungen zu treffen, mit anderen zu kommunizieren und sich fortzupflanzen.
1 Haben nur Menschen Gefühle, oder haben auch Tiere welche?
Der wissenschaftliche Konsens stützt zunehmend die Annahme, dass auch Tiere Gefühle und Emotionen besitzen, auch wenn diese nicht mit den komplexen subjektiven Erfahrungen des Menschen identisch sind. Die grundlegenden emotionalen Systeme sind uralt und vielen Arten gemeinsam.
- Gemeinsame emotionale Grundlagen: Charles Darwin war einer der Ersten, der argumentierte, dass Emotionen Anpassungen sind, die Menschen und Tiere gemeinsam haben. Viele Säugetiere, Vögel und sogar einige Wirbellose zeigen Verhaltensweisen und eine entsprechende Gehirnchemie (z. B. Dopamin, Serotonin), die mit emotionalen Zuständen wie Freude, Angst, Wut, Traurigkeit und Empathie korrelieren.
- Beispiele bei Tieren:
- Empathie und Trauer: Elefanten versammeln sich um die Kadaver toter Tiere und berühren sie, was ein Zeichen der Trauer ist. Ratten helfen nachweislich Artgenossen in Not, selbst wenn sie dadurch selbst auf eine Leckerei verzichten müssen.
- Freude und Spiel: Schimpansen und Ratten geben beim Spielen spezifische Laute von sich, die charakteristisch für Freude oder Lachen sind.
- Angst und Besorgnis: Flusskrebse zeigen bei Stress ein angstähnliches Verhalten, das mit denselben angstlösenden Medikamenten gelindert werden kann, die auch beim Menschen eingesetzt werden.
- Gefühle vs. Emotionen: In der Forschung wird häufig zwischen Emotionen als physiologischen und verhaltensbezogenen Reaktionen auf Reize (die bei Tieren beobachtbar sind) und Gefühlen als bewussten, subjektiven Erfahrungen dieser Emotionen unterschieden (die bei Tieren schwerer objektiv zu messen sind, da sie diese nicht verbal äußern können). Die meisten Wissenschaftler sind sich einig, dass Tiere bewusste Wesen sind, die in gewissem Maße ein breites Spektrum an emotionalen Reaktionen erleben können.
2 Welchem Zweck dienen Gefühle?
Gefühle erfüllen mehrere entscheidende Funktionen für das Überleben und die soziale Interaktion:
- Motivierendes Handeln: Emotionen sind „Handlungsprogramme“, die es einem Organismus ermöglichen, schnell und ohne langes bewusstes Nachdenken auf Umweltbelastungen zu reagieren . Angst beispielsweise löst die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion aus und bereitet den Körper so auf eine rasche Flucht vor der Gefahr vor.
- Entscheidungsfindung: Emotionen beeinflussen Gedanken und Erinnerungen und helfen uns bei Entscheidungen, indem sie unsere Erfahrungen als positiv oder negativ einstufen, was unser zukünftiges Verhalten lenkt (z. B. den Verzehr von verdorbener Milch nach dem Empfinden von Ekel).
- Kommunikation: Emotionale Äußerungen (Mimik, Körpersprache, Lautäußerungen) liefern anderen wertvolle Informationen über unseren inneren Zustand und unsere Absichten, was für soziale Lebewesen von entscheidender Bedeutung ist. Beispielsweise kann ein deutlicher Ausdruck von Wut eine Bedrohung signalisieren und andere dazu veranlassen, Abstand zu halten.
- Sozialer Zusammenhalt: Emotionen wie Liebe, Schuldgefühle und Empathie tragen zur Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Bindungen, familiärer Beziehungen und Gruppendynamiken bei, die für das Überleben und den Schutz des Nachwuchses und der Gruppe unerlässlich sind.
- Persönliche Bedeutung: Emotionen verleihen Lebenserfahrungen Bedeutung; ohne sie wären Ereignisse bloße Fakten ohne Wert oder Würze.
3. Was sind die notwendigen Umstände, Bedingungen und Voraussetzungen dafür, dass Gefühle einen Wert haben?
Damit Gefühle wertvoll sind, benötigt ein Organismus im Allgemeinen Folgendes:
- Ein komplexes Nervensystem: Die Fähigkeit zu Emotionen ist mit spezifischen Hirnstrukturen verbunden, insbesondere mit dem limbischen System, das emotionale Reaktionen verarbeitet und reguliert.
- Eine Umgebung mit Herausforderungen und Chancen: Emotionen entwickelten sich als Reaktionen auf wiederkehrende adaptive Probleme in der Umwelt eines Organismus (z. B. Vermeidung von Fressfeinden, Konkurrenz um Partner).
- Selbstwahrnehmung/subjektive Erfahrung: Um im menschlichen Sinne "Gefühle" zu haben (eine bewusste Interpretation von Emotionen), ist ein gewisses Maß an Selbstwahrnehmung notwendig.
- Soziale Interaktion (bei komplexen Emotionen): Viele komplexe soziale Emotionen wie Schuld, Scham und Empathie entwickeln ihren Wert im sozialen Kontext, wo das Verstehen und Reagieren auf die Emotionen anderer für das Zusammenleben in der Gruppe von entscheidender Bedeutung ist.
- Die Fähigkeit zu lernen und sich anzupassen: Gefühle helfen Organismen, aus vergangenen Erfahrungen zu lernen und ihr zukünftiges Verhalten so anzupassen, dass positive Ergebnisse angestrebt und negative vermieden werden.
4. Wie sieht es mit autonomen KI-Systemen aus?
Nun kommt die knifflige Frage: Ist es denkbar, dass Gefühle unter diesen Umständen, Bedingungen und Voraussetzungen auch für künstlich erzeugte Systeme wie autonome KI-Systeme oder Roboter eine Bedeutung haben könnten?
Diese Frage ist in der Tat Gegenstand einer anhaltenden Debatte in Wissenschaft und Philosophie.
- Funktionale Perspektive: Wenn KI-Systeme so konzipiert sind, dass sie sich in komplexen, unvorhersehbaren Umgebungen zurechtfinden, unter Unsicherheit schnell Entscheidungen treffen und sozial mit Menschen oder anderer KI interagieren können, dann könnte die Integration von etwas, das Emotionen funktional ähnelt , für ihren Betrieb und ihr Überleben von Bedeutung sein. Beispielsweise könnte eine „Angstreaktion“ ein autonomes System dazu veranlassen, einer wahrgenommenen Gefahr schnell auszuweichen, oder „Zufriedenheit“ könnte erwünschte Lernergebnisse verstärken.
- Perspektive des bewussten Erlebens: Ob solche Systeme diese Emotionen tatsächlich subjektiv und bewusst empfinden würden (Empfindungsfähigkeit), ist eine andere, komplexere Frage. Der Wert einer KI läge eher in der adaptiven Funktion dieser inneren Zustände (z. B. als schnelle Informationsverarbeitungssysteme oder Motivationsantriebe) als unbedingt in der subjektiven Erfahrung dieser Zustände, wie sie Menschen verstehen.
- Ethische Implikationen: Sollte KI jemals echte Gefühle entwickeln, würde dies tiefgreifende ethische Fragen hinsichtlich ihrer Behandlung und ihrer Rechte aufwerfen, ähnlich wie die aktuellen Diskussionen über den Tierschutz.
Im Wesentlichen sind Gefühle mächtige, evolutionär entstandene Werkzeuge, die einen adaptiven Vorteil bieten, indem sie das Verhalten auf Überleben und Fortpflanzung ausrichten – ein Prinzip, das potenziell auch funktional auf künstliche Systeme angewendet werden könnte, die für den Einsatz in komplexen, dynamischen Umgebungen konzipiert sind.
So wurde mein Ruf am Ende zumindest teilweise gerettet.
5 Referenzen
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- Dieser aufschlussreiche Artikel analysiert, wie einzelne Emotionen umweltfreundliches Handeln beeinflussen, und bietet einen praktischen Rahmen für Naturschutzkommunikation und Politikgestaltung. Ökologie & Gesellschaft
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- Gut gepflegter Überblick über die Forschungsergebnisse und Debatten zu Tieremotionen; nützlich als strukturierte Einführung mit umfangreichen Literaturhinweisen. Wikipedia
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- Crowdsourcing-Fragen und -Antworten; die Perspektiven variieren in der Qualität – primär dazu nutzen, Argumente aufzudecken, dann mit Peer-Review-Quellen überprüfen.
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- Früher populärwissenschaftlicher Artikel, der den damaligen Forschungsstand zum Thema Tierverhalten und die Gefahren des Anthropomorphismus zusammenfasste. (Ausgabenverzeichnis) Scientific American
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- Erklärt den wissenschaftlichen Konsens, dass emotionale (psychische) Tränen ein einzigartiges Phänomen beim Menschen sind, während Tiere basale/reflexartige Tränen produzieren; eine hilfreiche Differenzierung im Hinblick auf „Gefühle vs. Weinen“. Scientific American
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- Eine verständliche, medizinisch geprüfte Einführung in die Evolutionstheorie sowie die Theorien von James, Lange, Cannon und Bard, Schachter und Singer, die Bewertungstheorie und die Theorie des Gesichtsausdrucks – mit hilfreichen Quellenlinks. Verywell Mind
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- Plädiert für adaptive Problemkriterien zur Definition von „Basisemotionen“ und bietet damit eine stringente Alternative zu signal- oder ausdrucksbasierten Definitionen. UT Psychology Labs
- Die Evolutionspsychologie der Emotionen (Vorlesung). (2015, hochgeladen). YouTube . https://www.youtube.com/watch?v=8HqPjLGe9QM
- Video im Vorlesungsformat zur Einführung in die evolutionäre Logik der Emotionen für ein allgemeines Publikum; zur Verwendung als ergänzendes Medium zu Fachliteratur. (Kanalmetadaten waren zum Zeitpunkt der Erstellung nicht verfügbar.) YouTube
[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Scholasticism


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